Wisst ihr noch, wie man früher™ den Garten gegossen hat? Nebenbei, quasi meditativ, mit der Gießkanne. Man lebte im Garten und war, je nachdem was man angebaut hat, abhängig von dem was der Garten hervorgebracht hat.

Heute ist es umgekehrt: Der Garten ist abhängig von mir. Ohne mich lebt hier nichts mehr.


Erster beim Klassentreffen. Ich werde auf meine alten Tage doch noch ein Streber.


Heute gelernt: 50 Liter Rindenmulch zu viel sind exakt die Menge, die man noch “irgendwo” unterbringen kann.


Erinnert mich bitte daran, dass ich die nächste Couch danach auswähle, ob der Staubsaugerroboter darunter passt.